![]() (Großer Preis von Kanada 1988) Nigel Mansell im Williams FW12 | |||||||||
Konstrukteur: | ![]() | ||||||||
Designer: | ![]() ![]() | ||||||||
Vorgänger: | Williams FW11 | ||||||||
Nachfolger: | Williams FW12C | ||||||||
Technische Spezifikationen | |||||||||
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Chassis: | Monocoque | ||||||||
Motor: | Judd CV 3.5 liter V8 | ||||||||
Radstand: | 2743 mm | ||||||||
Gewicht: | 500 mm | ||||||||
Reifen: | Goodyear | ||||||||
Benzin: | Mobil | ||||||||
Statistik | |||||||||
Fahrer: | ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||||
Erster Start: | Großer Preis von Brasilien 1988 | ||||||||
Letzter Start: | Großer Preis von Australien 1988 | ||||||||
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WM-Punkte: | 20 | ||||||||
Podestplätze: | 2 | ||||||||
Führungsrunden: | n/a | ||||||||
Stand: 1988 |
Der Williams FW12 war ein Formel-1-Rennwagen des britischen Motorsportteams Williams, der in der Saison 1988 an den Start ging. Der FW12 war ein Interimsmodell. Mit ihm deckte Williams eine einjährige Lücke ab, die zwischen dem Ende der Motorenpartnerschaft mit Honda 1987 und dem Beginn der langjährigen Allianz mit Renault 1989 bestand. Das von einem Judd-Saugmotor angetriebene Auto war in einer Saison, in der letztmals leistungsstarke Turbomotoren zugelassen waren, nicht siegfähig; die besten Ergebnisse waren zwei zweite Plätze. Für die Aufnahme eines Renault-Motors baute Williams ein Testfahrzeug mit der Bezeichnung FW12B. Das darauf aufbauende Einsatzfahrzeug, das in wesentlichen Details weiterentwickelt worden war, erschien in der Saison 1989 als Williams FW12C.