XL | |
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Paradigmen: | multiparadigmatisch: konzeptorientiert, imperativ |
Erscheinungsjahr: | 2000 |
Designer: | Christophe de Dinechin |
Entwickler: | Christophe de Dinechin |
Aktuelle Version: | 0.1 () |
Typisierung: | stark |
Beeinflusst von: | Ada, C++ |
Betriebssystem: | Unixartige |
Lizenz: | GPLv2 |
xlr.sf.net |
XL steht für englisch „eXtensible Language“, also „erweiterbare Programmiersprache“. XL ist eine Programmiersprache, die zur Unterstützung des Paradigmas der konzeptorientierten Programmierung entworfen wurde.[1]
XL stellt individuell rekonfigurierbare Syntax und Semantik bereit. Compiler-Plug-ins können benutzt werden, um der Sprache mehr Funktionen hinzuzufügen. Ein Basissatz an Plug-ins implementiert eine ziemlich „normale“ imperative Programmiersprache. Programmierer können eigene Plug-ins schreiben, die beispielsweise Funktionen wie die symbolische Differenzierung von Gleichungen zur Verfügung stellen. Daraufhin lassen sich diese Funktionen genauso wie die eingebauten Features nutzen.