Koreanische Schreibweise | |
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Hangeul | 이이 |
Hanja | 李珥 |
Revidierte Romanisierung |
I I |
McCune- Reischauer |
Yi I |
Künstlername | |
Hangeul | 율곡 |
Hanja | 栗谷 |
Revidierte Romanisierung |
Yul-gok |
McCune- Reischauer |
Yul-gok |
Ehrenname | |
Hangeul | 숙헌 |
Hanja | 叔 |
Revidierte Romanisierung |
Suk-heon |
McCune- Reischauer |
Suk-hŏn |
Yi I (* 26. Dezember 1536 in Gangneung; † 1584) war ein koreanischer Philosoph und Schriftsteller zur Zeit der Joseon-Dynastie. Zusammen mit dem älteren Yi Hwang (Yi Toi-gye) gilt er als einer der beiden besonders herausragenden Gelehrten seiner Zeit.[1] Weitere zeitgenössische Gelehrte waren Seong Hon und Jo Shik. Sein Schriftstellername ist Yul-gok (Tal der Kastanien). Er wird deshalb oft Yi Yul-gok (이율곡 ) oder Yul-gok Yi I genannt. Yi I ist aber nicht nur als Gelehrter bekannt, sondern ebenso als angesehener Politiker und Reformer, der sich gegen die zu seiner Zeit verbreitete Korruption stellte.[Doosan 1]
Seine Mutter Shin Saimdang war eine für ihre Zeit bemerkenswert gebildete und selbstbewusste Frau und vielseitige Künstlerin. Sie förderte ihren Sohn intensiv und gilt in Korea als Idealbild einer guten Mutter.
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