Zahnpulpa

Schematischer Querschnitt eines Molaren:
1 = Schmelz
2 = Dentin
3 = Pulpencavum mit Pulpa
4 = Gingiva
5 = Wurzelzement
6 = Alveolarknochen
7 = Arteria alveolaris
8 = Vena alveolaris
Nervus Alveolaris (nicht eingezeichnet)
A = Zahnkrone; B = Zahnwurzel
Exstirpierte vitale Pulpa nach einem Frontzahntrauma
Pulpa im Zahnquerschnitt
Wurzelkanäle (Pulpenhöhlen) zweier Weisheitszähne in der Zahnentwicklung (von apikal)

Die Zahnpulpa (von lateinisch pulpa ‚Fleisch‘[1]), auch Pulpa dentis, Zahnmark oder Zahnnerv genannt, füllt den inneren Teil des Zahnes, die Pulpenhöhle (Pulpencavum), aus, die von den Zahnhartsubstanzen umhüllt wird. Das Pulpencavum reicht von der Zahnkrone bis an die Spitze der Zahnwurzel(n).

  1. Joseph Maria Stowasser: Der Kleine Stowasser, Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch, G. Freytag Verlag, München

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