Zeche Frosch | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
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Andere Namen | Zeche Froschbanck Zeche Frosch-Stolln Zeche Deifhuser Banck Zeche Frosch, Fuchs, Luchs & Knappbank | ||
Abbautechnik | Untertagebau | ||
Förderung/Jahr | bis zu 4515 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Beschäftigte | bis zu 10 | ||
Betriebsbeginn | 1650[1][2][3] | ||
Betriebsende | 1833[1][2][3] | ||
Nachfolgenutzung | Zeche Sprockhövel[1][2][3] | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 21′ 7,4″ N, 7° 14′ 42″ O | ||
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Standort | Niedersprockhövel | ||
Gemeinde | Sprockhövel | ||
Kreis (NUTS3) | Ennepe-Ruhr-Kreis | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
Die Zeche Frosch ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Sprockhövel-Niedersprockhövel.[1] Die Zeche war auch unter den Namen Zeche Froschbanck, Zeche Frosch-Stolln, Zeche Deifhuser Banck und Zeche Frosch, Fuchs, Luchs & Knappbank bekannt.[1] Das Bergwerk war eine der ältesten Stollenzechen im Ruhrrevier. Der Name der Zeche wird von der Flözfolge in einer Mulde abgeleitet. Das Flöz Frosch, ein lokaler Name für das Flöz Mausegatt, ist dabei das liegende Flöz. Darüber befinden sich die ebenfalls in dem Bergwerk abgebauten Flöze Luchs (= Flöz Kreftenscheer I), Fuchs (= Flöz Kreftenscheer II) und Knappbank (= Flöz Geitling).[2]
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen huske.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen ahws.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen pfläging.