Zeche Mathias Stinnes
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk
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Historische Postkartenansicht von 1906
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Förderung/Jahr |
max. 2.656.660 t
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Förderung/Gesamt |
130.000.000 t
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Informationen zum Bergwerksunternehmen
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Beschäftigte |
bis zu 7940
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Betriebsbeginn |
1872
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Betriebsende |
1972
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Nachfolgenutzung |
Gewerbefläche
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Geförderte Rohstoffe
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Abbau von |
Steinkohle
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Geographische Lage
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Koordinaten |
51° 31′ 33,8″ N, 7° 0′ 25,5″ O51.526057.00707Koordinaten: 51° 31′ 33,8″ N, 7° 0′ 25,5″ O
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Lage Zeche Mathias Stinnes |
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Standort |
Karnap
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Gemeinde |
Essen
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Kreisfreie Stadt (NUTS3) |
Essen
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Land |
Land Nordrhein-Westfalen
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Staat |
Deutschland
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Revier |
Ruhrrevier
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Die Zeche Mathias Stinnes war ein Steinkohlen-Bergwerk, das aus mehreren Schachtanlagen bestand und dessen Verwaltung sich in Essen-Karnap befand.[1] Namensgeber für das Bergwerk war der Unternehmensgründer Mathias Stinnes († 1845).[2] Die Gewerkschaft Mathias Stinnes war als Eigentümerin des Bergwerks eines der Gründungsmitglieder des Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikats (RWKS).[3]
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