Zweizahnwale | ||||||||||||
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![]() Sowerby-Zweizahnwal (M. bidens) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Mesoplodon | ||||||||||||
Gervais, 1850 |
Die Zweizahnwale (Mesoplodon) stellen die artenreichste Gattung der Wale aus der Familie der Schnabelwale. Obgleich 16 Arten beschrieben sind, ist über ihre Biologie besonders wenig bekannt.[1][2] Da die Zweizahnwale auf dem offenen Meer (pelagial) leben, führen nur wenige Sichtungen zu einer Bestimmung und sind auswertbar.
Der wissenschaftliche Name ist aus den griechischen Worten mesos (Mitte), oplon (Waffe) und odous (Zahn) gebildet. Er bezieht sich auf die Hauer im Unterkiefer.[3]
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Dalebout 2007.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Hooker.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Conder.